Erfahrungsberichte

Eine 56-jährige Frau erzählt, wie mit einem Arztwechsel ein neues Leben für sie beginnt und was dazu beiträgt, dass sie heute selbstbewusst mitten im Leben steht. Aus der Depression kam sie zu neuem Selbstbewusstsein. Ihr ganz persönlicher Rat am Schluss resultiert aus ihrer reichen Erfahrung.

Eine Hörgeschädigte erzählt, wie sie die Selbsthilfegruppe erlebt hat und nach dem Studium vor allem gemeinsame Ausflüge genossen hat. Sie suchte Unterstützung für Veränderungen am Arbeitsplatz und bekam noch viel mehr.

Wie jemand dennoch den Weg in eine Selbsthilfegruppe fand und sich dort wohl fühlte, was ihm eine Reha brachte, was anders werden sollte und was er noch so in Angriff nehmen möchte, können Sie hier lesen.

Ein Gespräch um die Frage, wie man als Hörgeschädigte zurechtkommen kann an einer "normalen" Schule und unter guthörenden Kollegen im Beruf. Außerdem geht es um Urlaubsreisen mit Schwerhörigen und dass die Schwerhörigkeit eine anstrengende Herausforderung bleibt.

In diesem Gespräch werden Sie mitgenommen in die Überlegungen, Erkenntnisse und bleibenden Fragen in Bezug darauf, was schwerhörigkeitsbedingt und was charakterbedingt ist. Außerdem wird über die Frage, welche Schwierigkeiten insbesondere mit dem Telefonieren verbunden sind und welche Möglichkeiten es gibt, nachgedacht.

Hier wird erzählt, wie jemand aus der Wüste kommt und eine Oase findet. Inwiefern die Trauerarbeit ermöglichte, einen guten Weg gehen zu können und das Miteinander mit anderen Schwerhörigen die Ohren öffnen kann und stärkt. Es wird auch berichtet, was eine ReHa bewirkt und wir jemand gut informiert mutige Entscheidungen trifft.

Eine Schwerhörige beschreibt, wie sie die Schwerhörigen-Seelsorge kennenlernte und was ihr die Veranstaltungen der Schwerhörigen-Seelsorge bedeuten. Ehrlich benennt sie, wie sie das Miteinander empfindet, was schwierig bleibt und was sie sich wünscht.

Hier lesen Sie einen Erlebnisbericht über den ersten Besuch bei dem Ortsverein des Schwerhörigenbundes in Wiesbaden, in dem es um Isolation und Abhärtung, erkannte Fehler, glückliche Wendungen und Begeisterung geht.

Hier erzählt eine Person, die von klein auf hörgeschädigt ist, von ihren Erlebnissen in der Schulzeit: Vom Singen im Musikunterricht, Sportbegeisterung, Englisch lernen, mündlichen Null-Leistungen und was Mitschüler*innen bedeuten. Außerdem wird ein Sommercamp zum entscheidenden Wendepunkt und er wird beschrieben, wie der berufliche Werdegang verlief.

Hier stellt sich eine Cochlea-Implantat-Trägerin den Fragen rund um ihr CI. Dabei kommen medizinische Aspekte, Interneterfahrungen, Voruntersuchungen, Operationen, Anpassung und Zuwendungserfahrungen zur Sprache.