Unser Angebot

Die Schwerhörigen-Seelsorge bietet sowohl individuelle Unterstützung als auch kircheninterne Fachberatung auf dem Weg zu einer vollumfänglichen Teilhabe hörgeschädigter Menschen an allen gesellschaftlichen und kirchlichen Lebensbereichen:

  • Beratung und Begleitung von Hörgeschädigten und deren Angehörigen in Krisensituationen sowie zu medizinischen, technischen, psychosozialen und rechtlichen Fragen
  • Beratung bei der Gestaltung von hörbarrierefreien Veranstaltungen im Blick auf Kommunikation, Visualisierung und Raumgestaltung
  • Bezuschussung der Installation von technischen Hörhilfen in Kirchen und gemeindlichen Räumen
  • Aktionstage, Vorträge, Seminare und Weiterbildung für unterschiedliche Zielgruppen zum Umgang mit Schwerhörigkeit und Tinnitus sowie Prävention und Früherkennung von Hörschädigungen
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    Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

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    Wir verschaffen Ihren Fragen, Sorgen und Nöten Gehör

    In hörfreundlicher Umgebung haben wir offene Ohren für Ihre Anliegen. Die Beratungsgespräche und seelsorgerliche Begleitungen sind für Sie kostenfrei und unterliegen unserer Schweigepflicht. Bei Bedarf können wir die Kommunikation durch technische Hilfsmittel erleichtern. Nutzen Sie diesen Dienst bereits dann, wenn ein Problem noch nicht sehr dramatisch erscheint. Es tut gut, die Gedanken zu sortieren, neue Impulse zu bekommen und mehr Selbstsicherheit zu gewinnen. Gern können Sie einen Termin über das Kontaktformular anfragen.


    Zum besseren Verstehen zwischen Schwerhörigen & Guthörenden

    Die Schwerhörigen-Seelsorge der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau setzt sich für die Teilhabe von Hörgeschädigten am kirchlichen und gesellschaftlichen Leben ein, unabhängig von der Religionszugehörigkeit und auf dem Weg zur Inklusion. Sie begleitet Menschen dabei, ihre Ressourcen zu nutzen, um den Teufelskreis der Isolation zu durchbrechen. Das weitgehend kostenfreie Angebot fängt bei der direkten Einzelberatung und seelsorglichen Begleitung an, geht über thematische Angebote in Kirchengemeinden, Fachberatung und Fortbildungen bis hin zu gesellschaftlichen Sensibilisierungsprozessen und Netzwerkarbeit mit anderen Initiativen und Einrichtungen.

    Erste Tipps für ein besseres Verständnis zwischen Schwerhörigen und Guthörenden sind im folgenden Flyer zusammengestellt.

    Flyer als PDF "Hilfen für das Gespräch zwischen Schwerhörigen und Guthörenden"

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    Antonio Guillem -123rf.com
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